Flexibilität am Arbeitsplatz
Studie zeigt grossen Bedarf an flexiblen Arbeitszeiten in der Schweiz.
- Hoher Bedarf an flexiblen Arbeitszeiten
- Wunsch nach Reduzierung des Arbeitspensums
- Modernisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen notwendig
Laut einer repräsentativen Studie des Temporärfirmenverbands Swissstaffing ist flexible Arbeitszeiteinteilung für 80 Prozent der befragten Erwerbstätigen von grosser Bedeutung. Allerdings haben nur knapp über die Hälfte der Befragten tatsächlich die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage zeigt, dass ein Drittel der Befragten ihr Arbeitspensum gerne reduzieren würde, während lediglich 13 Prozent eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit anstreben. Zudem würde die Hälfte der derzeit Nichterwerbstätigen eine Arbeit aufnehmen, wenn sie ihre Arbeitszeit und das Arbeitsvolumen flexibel gestalten könnten.
Diese Ergebnisse unterstreichen laut Swissstaffing die Notwendigkeit, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu modernisieren, um dem Bedarf nach flexibler Arbeitszeitgestaltung gerecht zu werden. Dies könnte dazu beitragen, das inländische Erwerbspotenzial angesichts des aktuellen Mangels an Fach- und Arbeitskräften besser zu nutzen.
Die Studie, die repräsentativ für Alter, Geschlecht und Sprachregion ist, wurde vom Branchenverband Swissstaffing in Auftrag gegeben und vom Institut GFS-Zürich durchgeführt. Es wurden 1’230 Personen in der Schweiz im Alter von 18 bis 70 Jahren befragt.
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